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Es gibt eigentlich kein Kind, das nicht zeichnet. Wenn der Vater Maler ist, hat man nur eben keine Chance, je wieder damit aufzuhören, denn das verhindert ein ständiger Nachschub von Papier, Stiften, Federn, Pinseln und Farben. Ich habe also einfach immer weiter gezeichnet und schon in der Schulzeit Geld mit kleinen Aufträgen verdient: Anzeigen, Prospekte, Plakate. Eine formale Ausbildung hatte ich aber nie.

Ganz von selbst hat sich diese Arbeitsteilung ergeben: mein Vater ist zuständig fürs Malen und für Farbe, ich hingegen zeichne fast ausschließlich schwarzweiß. Er malt Landschaften, ich entwerfe winzige Icons und kleine Figuren - je einfacher, desto besser.

Zur ständigen Irritation der Anwesenden zeichne ich auch in Besprechungen andauernd vor mich hin (einiges davon ist über diese Seiten verteilt). An besonders guten Tagen fließt das Briefing des Kunden direkt in meinen Stift.

Meist zeichne ich mit Bleistift auf Papier, Reinzeichnung dann mit Bleistift oder Tuschepinsel, das Ergebnis wird gescannt. Die Colorierung erfolgt im Rechner, seltener als Aquarell auf Papier.


Das möchte ich auch mal erleben